Aus Anlaß des Todes von Oscar Cullmann:

Neutestamentliche Theologie in heilsgeschichtlicher Perspektive

Dr. Karl Heinz Schlaudraff

Es war Ende der 50er Jahre, als ein deutscher Neutestamentler von dem gemeinsamen Irrtum des Lukas und Cullmanns sprach. Obwohl Oscar Cullmann von der Wurzel seines Denkens her nicht in erster Linie an Lukas orientiert war, wirft die Begebenheit ein Licht auf die nach dem 2. Weltkrieg im deutschen Sprachraum geführte Debatte um das Problem der Geschichte und der Eschatologie.

Biographisches

Oscar Cullmann wurde am 25.02.1902 in Straßburg als jüngstes von 9 Geschwistern geboren. Geprägt durch den theologischen Liberalismus seiner Zeit und angeregt u.a. von Schleiermachers „Reden über die Religion“ studierte er neben klassischer Philologie auch Theologie. Dem Straßburger Studenten wurde, wie er später bekennt, anhand von Albert Schweitzers „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ vor Augen geführt, „daß die historisch-exegetische Erforschung der Bibel durchaus nicht nur durch die Orthodoxie, sondern in der neuern Zeit sogar stärker durch die jeweils herrschende Philosophie verfälscht worden ist“. Daher empfand er das damalige Aufkommen der formgeschichtlichen Methode „als eine Befreiung“; seine erste Veröffentlichung (1925) war diesem Problem gewidmet, worauf Rudolf Bultmann ihn als Bundesgenossen begrüßte.1

1930 erfolgte Cullmanns Berufung zum Professor für Neues Testament an die Straßburger Universität. Nicht zuletzt seine fachliche Kompetenz auch auf dem Gebiet der Geschichte der Alten Kirche prädisponierte ihn 1938 für den Basler Lehrstuhl für Neues Testament sowie Alte und Mittlere Kirchengeschichte, den einst F. Overbeck innegehabt hatte. Für den von Haus aus zweisprachigen Elsässer wurde das im schweizerisch-deutsch-französischen Grenzraum gelegene Basel in den folgenden Jahrzehnten zum idealen Ausgangspunkt seiner Tätigkeit. Hier entstanden nicht nur seine Hauptwerke zum heilsgeschichtlichen Verständnis der neutestamentlichen Theologie, sondern auch zahlreiche Spezialuntersuchungen zu Fragen der Christologie und Ekklesiologie (1941), der ältesten christlichen Glaubensformeln (1943), der Taufe (1948), des Gottesdienstes (1950), des Traditionsverständnisses (1954), der Staatsauffassung (1956) und der Auferstehungshoffnung (1956) im Urchristentum. Wichtige Fakultätskollegen waren u.a. K.L. Schmidt und Karl Barth. Mit Barth verband Cullmann neben der Opposition gegenüber R. Bultmanns existentialer Hermeneutik insbesondere der christozentrische Ansatz.

Oscar CullmannCullmann verband die Basler Professur mit dem Amt des Vorstehers am dortigen Alumneum (seit 1942) sowie mit einem Lehrstuhl an der Universität Straßburg (1945-1948). Er übernahm Lehrverpflichtungen in Paris an der Ecole des Hautes-Etudes (1949 als Nachfolger von A. Loisy), an der Faculté libre de Théologie protestante (seit 1953) und an der philosophischen Fakultät der Sorbonne (seit 1954) sowie Gastvorlesungen an der römischen Waldenser-Fakultät und am Union Theological Seminary, New York, sowie weltweite Vortragsreisen. Mit der positiven Resonanz, die Cullmann in ganz verschiedenen christlichen Kirchen und Glaubensrichtungen in diesen Jahren gefunden hat, mag es auch zusammenhängen, daß er sich – ausgehend von seiner heilsgeschichtlichen Grundauffassung – nun stärker mit Fragen der ökumenischen Theologie beschäftigte, eine biographische Entwicklung die schließlich 1986 zu der grundlegenden Studie „Einheit durch Vielfalt“ führte. Allerdings blieb er bis in seine letzten Lebensjahre hinein der neutestamentlichen Disziplin treu, wie die 1994 veröffentlichte Studie „Das Gebet im Neuen Testament“ zeigt. Insgesamt gesehen wurde der Basler Neutestamentler in diesem Jahrhundert zu einem der international wirkungskräftigsten Theologen aus dem deutschen Sprachraum.

Hermeneutische Entscheidungen

Die Erschütterungen, die das Ende des 1. Weltkriegs über Deutschland brachte, zerbrachen die Synthese zwischen christlichem Glauben und kulturoptimistischer Weltsicht, wie sie weitgehend Voraussetzung der liberalen Theologie war. In dieser geistigen Umbruchsituation, in der auch der junge Cullmann sein theologisches Studium begann, konnte der hermeneutische Neuansatz, wie ihn K. Barth im Rahmen der ersten beiden Auflagen seines Römerbriefkommentars vorlegte, auf fruchtbaren Boden fallen. Obwohl Cullmann sich aufgrund seiner Schul- und Universitätsausbildung zur historischen Arbeit des Liberalismus hingezogen fühlte, verteidigte er die am Offenbarungszeugnis der neutestamentlichen Texte orientierte Interpretation Barths gegenüber ihren liberalen Kritikern: Die Auslegung religiös-kerygmatischer Texte erfordert ein „Einfühlungsvermögen“, dem die Aufhebung der distanzierten Betrachtung zugunsten eines divinatorischen „Nachvollzugs“ der „Glaubenszeugnisse“ des Textes entspricht. Unterbleibt ein derartiges Eingehen auf die „Sache“ des Textes, treten an seine Stelle sehr leicht apriorische Kriterien, wie z.B. eine bestimmte philosophische Grundanschauung von Welt und Mensch bzw. eine von hierher kritisch an die Texte herangetragene Unterscheidung zwischen Form und Inhalt, was nach Cullmanns Auffassung im Liberalismus tatsächlich weitgehend der Fall war.

Angeregt durch seinen Lehrer W. Baldensperger und dessen besonderes Augenmerk auf die mündliche Überlieferung teilte Cullmann die auch von Bultmann und Barth vertretene Ablehnung der historischen Frage nach Jesus, eine theologische Weichenstellung, die Cullmann in ihrer frühen Radikalität später nicht mehr aufrecht erhalten konnte. Cullmann erkannte, daß ohne die Bezogenheit der neutestamentlichen Vorstellungen vom Präexistenten, Inkarnierten, Erhöhten und Kommenden auf die Geschichte Jesu als Ausgangspunkt allen christologischen Denkens „einem Abgleiten in Doketismus und Synkretismus Tür und Tor geöffnet“ wäre; Jesu würde „zum philosophisch-religiösen Prinzip, sein historisches Leben zum mythologischen Gewand“.2

Cullmanns Modifikation der eigenen formgeschichtlichen Prämissen bedeutete keine Rücknahme seines am Offenbarungsanspruch der neutestamentlichen Texte orientierten Interpretationsverfahrens. Vielmehr ermöglichte es Cullmanns heilsgeschichtlicher Ansatz, Geschichtserzählung und Glaubenszeugnis nicht mehr als sich ausschließende Gegensätze, sondern – etwa im Blick auf die neutestamentlichen Evangelien – als zusammengehörig zu begreifen: Die Evangelien sind, wie andere biblische Zeugnisse auch, Geschichtsberichte und Offenbarungszeugnisse in einem.

Heilsgeschichtliche Perspektive

Die Bestimmung des „Wesens der urchristlichen Tradition“ vollzog Cullmann Ende der 30er und Anfang der 40er Jahre auf der Grundlage eingehender Studien zur neutestamentlichen Eschatologie und Christologie. Im Zusammenhang mit der Frage nach dem futurischen oder präsentischen Sinn der Reich-Gottes-Erwartung kommt er zu dem Ergebnis, daß mit dem Leben, Sterben und Auferstehen Jesu Christi das Eschaton als die Gegenwart bestimmende Heilsmacht bereits angebrochen ist, die universale Vollendung des Heils aber in zeitlicher Zukunft noch aussteht. Die sich daraus ergebende eschatologische Spannung zwischen „schon erfüllt“ und „noch nicht vollendet“ wird nicht primär im Sinne einer existentialen Dialektik, sondern als entscheidende, das Individuum übergreifende Dimension einer endzeitlichen „Zwischenzeit“ verstanden, die mit Christus beginnt und mit seiner Parusie endet. Diese „heilsgeschichtliche“ Sicht der neutestamentlichen Eschatologie fand Cullmann durch Untersuchungen zur urchristlichen Christologie bestätigt. Er geht davon aus, daß sich ein objektives Kriterium zur Definition des „Kerns“ des urchristlichen Glaubens finden läßt, wenn man die ältesten im Neuen Testament enthaltenen Bekenntnisformeln auf ihren Grundbestand zurückführt. Ergebnis dieser Analyse ist das christologische Bekenntnis: Kyrios Jesus. Dadurch kommt insbesondere die gegenwärtige Herrschaft des Erhöhten zum Ausdruck, womit die zentrale Bedeutung der durch diese Herrschaft bestimmten „Zwischenzeit“ bestätigt ist. Andererseits wird deutlich, daß das Urchristentum christozentrisch denkt und sich dabei auf eine konkrete Geschichte, die Geschichte Jesu von Nazareth bezieht. Indem die Heilsbedeutung dieser „Vergangenheit“ für Gegenwart und Zukunft betont wird, stellt sich die Frage nach dem urchristlichen Verständnis von Geschichte. Cullmann beschreibt den Sachverhalt in „Christus und die Zeit“ (1946) in einem einprägsamen Bild: „Die Entscheidungsschlacht in einem Kriege kann in einer verhältnismäßig frühen Phase des Krieges schon geschlagen sein und doch geht der Krieg noch lange weiter. Obwohl die entscheidende Tragweite jener Schlacht vielleicht nicht von allen erkannt ist, bedeutet sie doch bereits den Sieg. Aber der Krieg muß noch auf unbestimmte Zeit weitergeführt werden bis zum `Victory-Day`.“3

Gegenüber Kritikern aus dem Lager der „konsequenten Eschatologie“, insbesondere Martin Werner und Fritz Buri, die unter Hinweis auf die urchristliche Naherwartung das Problem der ausgebliebenen Parusie geltend machten, betonte Cullmann, daß nicht die Quantität der Zeitdauer bis zur Parusie Christi, sondern die Qualität des Christusgeschehens von ausschlaggebender Bedeutung sei für die eschatologischen Vorstellungen der frühen Christen.

Im Rahmen einer heilsgeschichtlichen Gesamtperspektive verbindet Cullmann einzelne heilsgeschichtliche Ereignisse und Epochen zu folgender Linienführung: Der Sündenfall macht „eine Heilsgeschichte im engeren Sinne“ notwendig, die sich als „Erwählung einer Minderheit“ und schließlich eines Einzelnen (Christus) „zur Erlösung der Gesamtheit“ nach dem Prinzip der Stellvertretung vollzieht: Sie verläuft bis zu Christus im Sinne einer „progressiven Reduzierung“: Menschheit – Volk Israel – Rest Israels – der Eine. „Dieser Eine tritt in die Geschichte ein in Jesus von Nazareth, der zugleich die Mission des leidenden Gottesknechtes und diejenige des danielischen Menschensohns ausführt, und durch seinen stellvertretenden Tod erst das vollbringt, wozu Gott das Volk Israel auserwählt hatte.“ „Alle weitere Entwicklung“ läuft so, „daß von dem in Christi Auferstehung erreichten Zentrum aus der Weg nicht mehr von der Vielheit zum Einen führt, sondern umgekehrt von dem Einen progressiv zur Vielheit, aber so, daß diese Vielheit den Einen darzustellen hat“: Apostel – Kirche (Leib Christi) – erlöste Menschheit im Gottesreich – erlöste Schöpfung im neuen Himmel und der neuen Erde.4

Die heilsgeschichtliche Perspektive hat Cullmann 1957 seiner ausführlichen Darstellung der neutestamentlichen Christologie konsequent zugrunde gelegt, indem er die verschiedenen christologischen Hoheitstitel dem irdischen, zukünftigen und gegenwärtigen Werk Jesu sowie dem präexistenten Jesus zuordnete. Die Heilsgeschichte wird hier zum ordnenden, differenzierenden und zugleich integrierenden Prinzip des neutestamentlichen Stoffs. Zugrunde liegt die Auffassung, daß sich die christologischen Titel gegenseitig ergänzen und der göttliche Heilsplan sich für die ersten Christen vom Christusgeschehen her nach vorwärts und nach rückwärts als „Christuslinie“ erschlossen hat: „Christus, der Mittler der Schöpfung – Christus, der leidende Gottesknecht als Erfüller der Erwählung Israels – Christus, der gegenwärtig herrschende Kyrios – Christus, der wiederkehrende Menschensohn als Vollender allen Geschehens und Mittler der Neuschöpfung. Der Präexistente, der gestern Gekreuzigte, der heute im Verborgenen Herrschende, der bei der Aionenwende Wiederkehrende: sie sind alle eins, es ist der gleiche Christus, aber in Ausübung der sukzessiven heilsgeschichtlichen Funktionen.“5

Cullmanns Sicht des Wesens urchristlicher Verkündigung stellt vor die Frage nach dem Verhältnis des kerygmatischen Geschichtsbildes der biblischen Zeugen zu dem, was der Historiker als vergangenes Geschehen feststellen kann. Tatsächlich enthalten die biblischen Zeugnisse nach Cullmanns Sicht sowohl historisch überprüfbare Bestandteile als auch Elemente, wie Mythen oder Sagen, die sich von ihrem Wesen her historischer Feststellung entziehen. Letztere sachkritisch auszuscheiden oder aber die biblischen Geschichtszeugnisse generell vom Mythos her zu interpretieren, widerspräche freilich deren Charakter als „Geschichtsprophetie“. Das Prophetische ist mithin für Cullmann die Kategorie, die historische, wie historisch nicht überprüfbare Bestandteile der biblischen Geschichte miteinander verbindet und es dadurch ermöglicht, das Heils- und Offenbarungshandeln Gottes im Medium der Geschichte festzuhalten, einen Sachverhalt, der sich allein mittels der historischen Betrachtung nicht zum Ausdruck bringen läßt.

Cullmanns Bedeutung

Cullmanns heilsgeschichtlicher Ansatz, zu dem er im Rahmen der historischen Analyse der neutestamentlichen Eschatologie und Christologie und nicht etwa im Gefolge der deutschen heilsgeschichtlichen Theologie des 19. Jahrhunderts (J.Chr.K. v. Hofmann u.a.) gekommen ist, wurde vor allem in Deutschland weitgehend abgewiesen. Theologiegeschichtlich wird dies verständlich, wenn man bedenkt, daß es dort vor allem im Bereich der neutestamentlichen Disziplin zu einer weitgehenden Verschmelzung der Bewegungen der dialektischen Theologie wie auch der formgeschichtlichen Forschung mit dem Ansatz der existentialen Interpretation gekommen war. Im Gefolge wurde Geschichte nicht als objektiver Zusammenhang von Ereignissen bzw. Eschatologie als chronologischer Ablauf auf ein Ende hin verstanden, sondern als Geschichtlichkeit der Existenz, mit der Konsequenz einer Konzentration auf das Glaubensverständnis bzw. die Anthropologie. Cullmann hat demgegenüber im Rahmen eines von Gott vorgegebenen Geschehenszusammenhangs das extra nos des Heils in Jesus Christus als Vorgegebenheit des Glaubens betont: „Auch auf dem Umweg des Glaubens darf Erlösung nicht zur Selbsterlösung werden“; der Glaube darf nicht zum Glauben an den Glauben werden.6

Unbeschadet notwendiger Rückfragen gegenüber einem bei Cullmann zum Teil hervortretenden heilsgeschichtlichen Konstruktivismus7 ist die bleibende Bedeutung seines Ansatzes für die theologische Wissenschaft festzuhalten. Cullmann hat - ohne einem vom Kerygma losgelösten Historismus zu verfallen - die theologische Relevanz der Geschichte im Sinne eines dem Einzelnen vorgegebenen von Gott gesetzten Zusammenhangs zur Geltung gebracht. Damit hat er das extra nos des neutestamentlichen Heilsgeschehens unterstrichen und eine primär an der individuellen Heilserfahrung orientierte Sichtweise abgewiesen, ohne dabei die Gegenwartsexistenz der Kirche und des einzelnen Glaubenden aus den Augen zu verlieren. Es liegt in der Konsequenz dieses Ansatzes, wenn Cullmann es ablehnt, das neutestamentliche Heilsgeschehen unter Hinweis auf seine mythischen Elemente primär von der Einsicht in die Geschichtlichkeit der Existenz her zu interpretieren. Denn dadurch löst sich der Zusammenhang der Geschichte in eine Folge von Einzelsitationen auf, Gottes Zukunft wird auf des Menschen Zukünftigkeit reduziert, die Vergangenheit lediglich als Folie oder Modell der in der Gegenwart zu treffenden Entscheidung verstanden. Demgegenüber zeichnet Cullmann einen einmaligen Geschichtsverlauf, der, gegründet auf das Heilsgeschehen in Christus, seinem zukünftigen Ziel entgegengeht. Mit der sich dabei ergebenden Verbindung von Geschichte und Eschatologie hatte er das Thema seines Lebens gefunden.

Anmerkungen:

1 O. Cullmann, Autobiographische Skizze 1960, in: Ders., Vorträge und Aufsätze 1925-1962. Tübingen/ Zürich 1966, 683 ff.
2 O. Cullmann, Die Christologie des Neuen Testaments, Tübingen 1957;
51975, 334.
3 O. Cullmann, Christus und die Zeit. Die urchristliche Zeit- und Geschichtsauffassung, Zürich 1946; 31962, 86.
4 Ebd., 111 f.
5 Ebd., 40 und 106.
6 O. Cullmann, Heil als Geschichte. Heilsgeschichtliche Existenz im Neuen Testament, Tübingen 1965; 21967, 97 und 101 f.
7 Vgl. K.H. Schlaudraff, „Heil als Geschichte“ ? Die Frage nach dem heilsgeschichtlichen Denken, dargestellt anhand der Konzeption Oscar Cullmanns, BGBE 29, Tübingen 1988, 226 ff. und ders., Oscar Cullmann in: S. Leimgruber/ M. Schoch, Gegen die Gottvergessenheit, Basel/ Freiburg/ Wien 1990, S. 219 f.

April 1999.
Kirchenrat Dr. Karl Heinz Schlaudraff,
Gänsheidestraße 2–4, 70184 Stuttgart,
Telefax 0711 / 2149 9 523,
e-mail:
Schlaudraff@ELK-WUE.DE

aus: Evangelikale Theologie Mitteilungen - ETM 5/1 (1999)
Herausgeber: AfeT - Arbeitskreis für evangelikale Theologie


23.12.1999
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