Gottesdienst für Kirchendistanzierte und neue Wege der Praktischen Theologie

Die Tagung der Facharbeitsgruppe Praktische Theologie

Hans-Georg Wünch

Zur diesjährigen Tagung der Facharbeitsgruppe Praktische Theologie (FAGPT) vom 8. bis 9. März 2004 waren zwölf Teilnehmer ins Missionshaus nach Wiedenest gekommen. Neben zwei Hauptreferaten von Pfr. Christian Schwark zum Thema „Gottesdienste für Kirchendistanzierte in der Volkskirche – Konzepte und Perspektiven“ und Drs. Stefan Schweyer über „Neuere Ansätze in der Praktischen Theologie“ wurden fünf Kurzreferate zum Gottesdienstverständnis in den verschiedenen Kirchen gehalten – Pfr. Wolfgang Becker: „Evangelische Landeskirche“, Maximilian Hölzl: „Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden“, Uwe Bertelmann: „Landeskirchliche Gemeinschaften“, Heinrich Derksen: „Aussiedlergemeinden“, Dr. Gerd Goldmann: „Brüdergemeinden“.

Gottesdienste für Kirchendistanzierte in der Volkskirche – Konzepte und Perspektiven

Nach Christian Schwark ist Kirche „milieugebunden“, d.h. im Gottesdienst der Kirche hat sich ein bestimmtes „Milieu“ entwickelt. Es ist deshalb wichtig, dass die Kirche dieses „Milieu“ durchbricht und für Außenstehende einen verständlichen und verstehbaren Gottesdienst anbietet. Gottesdienste für Kirchendistanzierte sind bewusst zielgruppenorientierte Gottesdienste. Gottesdienste lassen sich grundsätzlich unter die Kategorien „Sucher-feindlich“, „Sucher-freundlich“, „Sucher-sensibel“ oder „Sucher-orientiert“ einordnen. Dies gilt auch für Beispiele aus der Kirchengeschichte. In der Alten Kirche gab es den Unterschied zwischen der Messe für Getaufte und der Messe für die im Katechumenat befindlichen Menschen auf dem Weg zu Glauben. Im Mittelalter gab es Bestrebungen, die „Predigtmüdigkeit“ zu überwinden und es wurden Gottesdienste eingeführt, die von der offiziellen Liturgie getrennt und unabhängig waren. Bei Luther finden sich ähnliche Bestrebungen, Gottesdienste mit missionarischem und verständlichem Ziel zu gestalten. Und schließlich sind auch viele Gottesdienstformen in der Aufklärung mit dem Ziel der besseren Verständlichkeit neu gestaltet worden. Sicher müssten eine ganze Reihe dieser Gottesdienstformen inhaltlich kritisch hinterfragt werden. Das Anliegen von Gottesdiensten für Kirchendistanzierte ist damit keine moderne Entdeckung.

Modelle – Zur Zeit werden in Deutschland drei unterschiedliche Modelle von Gottesdiensten für Kirchendistanzierte diskutiert: 1. Die von Willow-Creek geprägten Gottesdienste, 2. Die Thomasmesse und 3. Die Nachteulen-Gottesdienste.

ad 1. Willow-Creek. Drei Kirchengemeinden, die nach diesem Modell arbeiten, sind in Deutschland bekannt geworden: Der „GoSpecial“-Gottesdienst in Niederhöchstadt bei Frankfurt, der „OASE“-Gottesdienst in Giengen/Württemberg und der „Gottesdienst 08/16“ in Bevern/Bremervörde. Der „GoSpecial“-Gottesdienst wird bis heute durchgeführt und hat andere Gemeinden geprägt. Die Gottesdienste haben eine missionarische Prägung und sind auf Gemeindewachstum ausgerichtet. Kirchendistanzierte sollen zum Glauben an Jesus Christus eingeladen werden. Es hat sich dabei in den letzten Jahren vermehrt die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein rein zahlenmäßiges Wachstum nicht das einzige Kriterium sein kann und daneben „Qualitätskriterien“ für Gottesdienste und Gemeindeformen treten sollen (z.B. C. Schwarz). Die Gottesdienste werden als eine Art „offene Tür“ für die Gemeinde verstanden. Darauf aufbauend werden andere Gemeindeveranstaltungen angeboten, so z.B. „GoSpecial“ Hauskreise. Wesentlich in den Gottesdiensten ist die Predigt, die eine zentrale Stelle hat (20 Minuten oder länger). Daneben wird die Moderation betont, sowie moderne Musik und kreative Elemente wie „Theater“. Die Funktion der Theaterstücke ist, das Gottesdienstthema im Alltag zu veranschaulichen und Fragen aufzuwerfen, auf die dann die Predigt antwortet. Auch persönliche Erfahrungen („Zeugnisse“) werden häufig eingebaut (oft nach der Predigt). Neu gegenüber dem Willow-Creek-Modell ist, dass Fragen an den Prediger gestellt werden können, auf die der Prediger dann jeweils knapp innerhalb von einer Minute antworten muss („Kreuzverhör“ genannt). Außerdem können auch Fürbitte-Anliegen aufgeschrieben werden. Diese Anliegen werden dann beim Fürbitte-Gebet genannt. Diese Gottesdienste sind gewöhnlich nicht „Pfarrer-zentriert“, auch Laien predigen. Teilweise sind in den Gemeinden (z.B. so in Niederhöchstadt) zusätzlich zu dem Pfarrer / den Pfarrern noch weitere Theologen vollzeitlich angestellt und werden durch Spenden aus der Gemeinde bezahlt.

ad 2. Die Thomasmesse. Das Modell der Thomasmesse kommt aus Finnland. In den Gottesdienst sind verschiedene Elemente integriert, die stark auf Außenstehende ausgerichtet sind. Besonders zu nennen ist die sogenannte „Offene Phase“, eine Zeit von ca. 20 Minuten, in denen eine Reihe von Angeboten wie Meditation, persönliche Segnung, Gespräch usw. für den Besucher offen stehen. Die Thomasmesse ist in Finnland evangelikal ausgerichtet, in Deutschland finden sich neben evangelikalen Formen der Thomasmesse auch stärker liberale Ansätze.

ad 3. Die „Nachteulen-Gottesdienste“ in Ludwigsburg. Die Beobachtung hinter dieser Form ist, dass in traditionellen Gottesdiensten wenig spirituelle Elemente (Schöpfungsspiritualität) vorkommen. Daher finden sich in diesen Gottesdiensten meditative und körperbezogene liturgische Elemente, vielfältige Musikbeiträge und außerdem ein längerer Vortrag, der gewollt nicht „Predigt“ genannt wird. Die Vorträge sind stärker fachlich-thematisch und wissenschaftlich orientiert. Sie behandeln alle Themenbereiche von Politik bis Kirche.

Beurteilung: Für Christian Schwark sind alle Gottesdienste für Kirchendistanzierte gewöhnlich stark auf aktuelle Themen und Fragen bezogen und normalerweise missionarisch ausgerichtet. Dadurch tragen sie zur Erneuerung des Gottesdienstes bei. Zu ihrer Beurteilung muss man neben ihren Stärken auch die Schwächen abwägen. Außerdem erscheint es gewagt, die genannten Modelle pauschal zu bewerten, da jeder Gottesdienst in seiner Durchführung anders geartet ist.

Als kritische Anfrage sind besonders die theologischen Hintergründe zu nennen. So betont z.B. Pfr. Douglas (GoSpecial), dass Glaube effektiv und erklärbar sein muss. Die Bibel ist für ihn nicht Gottes Wort, sondern es ist in ihr zu prüfen, was dem Evangelium entspricht und was nicht. Hier besteht die Gefahr, dass ein einseitiges Gottesbild gepredigt und Gott nur noch unter dem Aspekt der „Menschenfreundlichkeit“ gesehen wird. Ganz anders übrigens der „Gottesdienst 08/16“, bei dem das Gericht Gottes besonders stark im Vordergrund steht. Anders ist es bei der „Thomasmesse“ oder den „Nachteulen-Gottesdiensten“ in Ludwigsburg, bei denen schon von vorneherein eine große Offenheit auch für außerbiblische spirituelle Elemente besteht. Dogmatische Entscheidungen gelten als abwegig. Natürlich ist zwischen den Inhalten solcher Gottesdienste und der grundlegenden Theologie zu unterscheiden. Es kann durchaus sein, dass bestimmte Inhalte zwar nicht im Gottesdienst, aber in anderen Gemeindeveranstaltungen aufgearbeitet werden.

Eine weitere Anfrage an „Gottesdienste für Kirchendistanzierte“ ist, inwiefern es sich hier überhaupt um einen „Gottesdienst“ handelt. Nach 1Kor. 14 gab es zur Zeit von Paulus eine große Offenheit für Außenstehende auch innerhalb des Gottesdienstes, wobei seine Anwesenheit durchaus als Maßstab für die richtige Form des Gottesdienstes angesehen wird. Wichtig ist dabei, dass ein solcher Gottesdienst getragen ist von einer Kerngemeinde, für die die im Gottesdienst vorkommenden Elemente ernsthaft vollzogen werden und nicht als eine Art Vorführung für andere. Außerdem sollten Außenstehenden nicht „genötigt“ werden, sich an gottesdienstlichen Elementen zu beteiligen, zu denen sie keinen eigenen Bezug haben.

Ferner erreichen solche Gottesdienste für Kirchendistanzierte gewöhnlich ein bestimmtes Segment von Außenstehenden, während andere, die eine konventionelle Form von Gottesdienst bevorzugen und auch Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, von diesen Gottesdiensten nicht erreicht werden. Bei den genannten Projekten waren üblicherweise etwa 20 bis 30 Prozent der Besucher Kirchendistanzierte, was ein recht guter Prozentsatz ist.

Des Weiteren stellt sich die Frage nach der Einheit der Gemeinde. Der Vorwurf, dass ein zusätzlicher Gottesdienst die gemeindliche Einheit störe, hat nur dann eine Berechtigung, wenn man die Einheit der Gemeinde an dem einen, gemeinsamen Gottesdienst festmacht. Allerdings profilieren sich manche Gottesdienste für Kirchendistanzierte durch eine Distanzierung von „gewöhnlichen“ Gottesdiensten (z.B. „Gottesdienst 08/16“ – wer will schon einen 08/15-Gottesdienst?). Zu beachten bleibt, das Ziel der Einheit, die auch Milieu übergreifend gilt, nicht aufzugeben. Eine Gemeinde, die solche Gottesdienste anbietet, muss auch Orte haben, wo man über die Milieugrenzen hinweg zusammenkommt.

Kritik gibt es natürlich auch an den Methoden, vor allem bei der Orientierung an Marketing-Prinzipien. Grundsätzlich hat die Anwendung solcher Methoden ihre Berechtigung. Sie sollten jedoch theologisch eingeordnet sein und dürfen biblischen Prinzipien nicht widersprechen. Und natürlich können solche Prinzipien nicht an die Stelle des Wirkens Gottes treten. Gottesdienste für Kirchendistanzierte können durchaus eine Bereicherung für die evangelische Kirche sein. Sie könnten Modelle sein, an denen sich Veränderungen für die Zukunft der Kirche orientieren können wie z.B. die Funktion von Laien in der Gemeindearbeit.

Praxis: Solche Gottesdienste werden geplant im Rahmen eines „Leitbildes“, an dem sich die Gemeinde orientiert. Diese „Vision“ soll von der gesamten Gemeinde getragen werden. Notwendig sind Mitarbeiter mit ihren unterschiedlichen Gaben, vor allem Christen mit Leitungsgaben, die in unterschiedlichen Bereichen zuständig sind und Vorbereitung und Durchführung solcher Gottesdienste verantworten können. Als hilfreich haben sich auch übergemeindliche, regionale Strukturen erwiesen, wenn eine einzelne Gemeinde personell überfordert ist. Dies kann auch auf landeskirchlicher Ebene geschehen, wobei auch die vorhandenen landeskirchlichen Strukturen (z.B. volksmissionarische Ämter) genutzt werden können.

Neuere Ansätze in der Praktischen Theologie

Praktische Theologie hat sich immer als eine Art „Krisenwissenschaft“ verstanden, d.h. sie war dort besonders gefordert, wo es Probleme in der Lebenswirklichkeit der Kirche gab. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass es heute eine starke Zunahme an Ansätzen zur Praktischen Theologie gibt. Im zweiten Hauptreferat gab Stefan Schweyer dazu eine Skizzierung.

Danach gibt es seit 1986 eine starke Zunahme von Konzepten zur Praktischen Theologie, besonders gefördert durch Dietrich Rössler (Tübingen) und Gert Otto (Mainz). Leider fehlt derzeit eine ausgearbeitete evangelikale Praktische Theologie. Der Bedarf nach einer solchen an der Bibel und zugleich der Praxis orientierten Theologie aus evangelikaler Perspektive ist jedenfalls vorhanden.

Vom ekklesialen zum religiösen Paradigma. Seit ihren Anfängen hat sich die Praktische Theologie als Wissenschaft vom Handeln der Kirche verstanden. Die Gliederung erfolgt anhand der kirchlichen Aufgabenbereiche: Liturgik, Homiletik, Poimenik usw. Die Einheit der Praktischen Theologie wird bestimmt von einer primär theologisch bestimmten Idee von Kirche. Zunächst wird häufig das „Wesen der Kirche“ dargestellt. Danach geht es um die Frage, wie dieses „Wesen“ sich heute in der Praxis darstellen kann.

Gert Otto hat als erster dieses ekklesiale Paradigma hinterfragt. Für ihn ist es nicht geeignet, da es von einer Sicht von Kirche ausgeht, die nicht zugänglich und daher für die Praxis nicht nutzbar zu machen ist. Er will das ekklesiale Paradigma durch ein religiöses ersetzen. Im Hintergrund steht der Gedanke einer modifizierten Säkularisierungsthese, die besagt, dass Religion ent-institutionalisiert wird. Dies soll von der Praktischen Theologie wahrgenommen und für die kirchliche Praxis fruchtbar gemacht werden. Praktische Theologie soll daher ihren Ausgangspunkt bei dem Zusammenhang von Gesellschaft, Religion und Kirche nehmen. Dafür ist sie auf die Human- und Sozialwissenschaften angewiesen. Mehrere sind Otto gefolgt. Praktische Theologie ist in diesen Ansätzen gewöhnlich als eine Handlungswissenschaft verstanden. Einen anderen Ansatz hat Dietrich Rössler gewählt. Für ihn orientiert sich die Darstellung der Praktischen Theologie an einer dreifachen Gestalt des Christentums: individuell, gesellschaftlich, kirchlich. Anders als bei Otto hat die Kirche bei Rössler durchaus noch eine Funktion, allerdings fehlt ein Blick auf eine außerkirchliche Religiosität bei Rössler völlig.

Daneben gibt es heute eine Reihe von weiteren Ansätzen, z.B. orientiert sich Michael Herbst (Greifswald) an einem lutherisch verstandenen Evangelium. Reiner Preul (Kiel) entwickelt eine Kirchentheorie systematisch-theologisch und versucht von da aus die Praktische Theologie zu entfalten. Johannes van der Ven (Nijmegen) dagegen möchte die Ekklesiologie eher soziologisch begründen. In einer Anzahl weiterer Entwürfe wird die Praktische Theologie von unterschiedlichen Bereichen aus dem Umfeld der Kirche her entworfen. Sie alle zeigen, dass Praktische Theologie nicht ohne einen Ansatz in der Ekklesiologie auskommt, der einmal stärker von der Systematik, dann wieder von der Soziologie oder von anderen für die Kirche wichtigen Elementen abhängig gemacht wird.

Von der Handlungs- zur Wahrnehmungsperspektive. Van der Ven hat eine an der empirisch-analytischen Methodik orientierte Praktische Theologie entworfen. Diese Orientierung an der Handlungsperspektive ist weit verbreitet in der heutigen Literatur zur Praktischen Theologie, besonders im englischsprachigen Kontext, wird aber auch in Deutschland häufig adaptiert. Im evangelikalen Bereich ist hier Ray S. Anderson zu nennen, der in „The Shape of Practical Theology“ eine an der „Christopraxis“ orientierte Anleitung zur Praktischen Theologie entwickelt hat, wie er es nennt.

Diese Handlungsperspektive erntete Kritik, sie muss sich vor allem vier Anfragen stellen: 1. Sie ist entstanden in einer Zeit einer relativ unrealistischen Fortschrittsgläubigkeit, bei der man von dem genauen Befolgen bestimmter Verhaltensweisen eindeutige Erfolge erwartete. 2. Eine Handlungsperspektive wird dem weiter gesteckten Betätigungsfeld (religiöses Paradigma) nicht gerecht. 3. Die Handlungsperspektive trägt die Gefahr der Begrenzung auf die Kompetenzvermittlung in sich und wird 4. als zu einseitig empfunden, da die Bereiche des Verhaltens, d.h. der gelebten Religion, der Lebenswelt und des Alltags nicht entsprechend darin wahrgenommen werden.

Von dieser Kritik her entwickelte sich eine an der Wahrnehmung orientierte Praktische Theologie, bei der die Handlungsorientierung in den Hintergrund trat. Hier wird die Praktische Theologie zur deskriptiven Wissenschaft, bei der es überhaupt keine Handlungsvorgaben mehr gibt. Praktische Theologie ist dann, wie z.B. bei Wilhelm Gräb (Berlin), eine Form religiöser Kulturhermeneutik. Dabei lehnt Gräb ein dogmatisches Kirchenverständnis zugunsten eines funktionalen ab. Kirche ist nicht von Inhalten her bestimmt, sondern mit Schleiermacher von einem Verständnis von Religion als Gefühl schlechthinniger Abhängigkeit.

Schließlich findet sich auch ein integrativer Ansatz, bei dem Handlungs- und Wahrnehmungsorientierung methodisch integriert werden, z.B. den Ansatz von Gerben Heitink (Amsterdam).

An Zukunftsperspektiven bleibt festzuhalten: Gerade evangelikale Theologen werden das Primat der Theologie und die normative Orientierung an der Schrift betonen. Dabei muss sich Praktische Theologie auf ihre Aufgabe fokussieren, Menschen das Angebot Gottes im Evangelium nahe zu bringen. Dabei sollte die Praktische Theologie bewusst die Verbindung von Wissenschaft und Dienst im Auge behalten, also Theorie und Praxis miteinander verknüpfen. Es geht darum, zugleich theoriebewusst und für die Praxis hilfreich zu sein.

Bei dem nächsten Treffen der Facharbeitsgruppe Praktische Theologie am 7. und 8. März 2005 im Neues-Leben-Zentrum in Wölmersen wird es thematisch um „Seelsorge und Mentoring von Leitern“ und „Die Hermeneutische Frage innerhalb der Praktischen Theologie“ gehen.

 
aus: Evangelikale Theologie Mitteilungen – ETM 10/1 (2004)
Herausgeber: AfeT – Arbeitskreis für evangelikale Theologie
12.09.2004 – http://www.afet.de